Technik

Faktencheck: Windenergie und Infraschall

Jeder, der schon einmal am Fuß eines Windrades vorbeigelaufen ist, kennt dieses Geräusch: Das leise Schneiden der Rotorblätter in der Luft. Schon wenige Meter weiter hört man es nicht mehr. Auch wenn für uns Menschen keine Geräusche mehr wahrnehmbar sind, so lassen sich dennoch Geräusche im Infraschallbereich messen. Den wichtigsten Fakten über Infraschall und einem hartnäckigen Mythos geht der Artikel nach.
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Frage der Woche: Ab welcher Windgeschwindigkeit muss eine Windenergieanlage stillstehen?

Um das Schadensrisiko an einer Anlage zu minimieren, werden Windenergieanlagen ab einer gewissen Windgeschwindigkeit abgeschaltet. Dies geschieht im Regelfall automatisch. Im Binnenland liegt dieser Grenzwert im Schnitt bei etwa 22 m/s.
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Warum stehen Windräder manchmal still? (Teil 2)

Die Nutzung von Windenergie ist ein Eckpfeiler der Energiewende. Doch auch die modernsten Windräder stehen gelegentlich still. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von natürlichen Bedingungen bis hin zu technischen und regulatorischen Hindernissen.
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Warum stehen Windräder manchmal still? (Teil 1)

Die Nutzung von Windenergie ist ein Eckpfeiler der Energiewende. Doch auch die modernsten Windräder stehen gelegentlich still. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von natürlichen Bedingungen bis hin zu technischen und regulatorischen Hindernissen.
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Frage der Woche: Ab welcher Windgeschwindigkeit erzeugt eine Windenergieanlage Strom?

Die Rotorblätter einer Windenergieanlage beginnen sich je nach Analagentyp im Regelfall ab einer Windgeschwindigkeit von 2 bis 4 Meter pro Sekunde zu drehen und Strom zu erzeugen.
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Wie wird Wind zu Strom?

Wind weht, die Rotorblätter drehen sich, Strom kommt raus. Das klingt erstmal simpel, doch wie genau funktioniert eine moderne Windenergieanlage und was passiert in ihrem Inneren? Diese Frage beleuchten wir im folgenden Artikel.
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