Technik

Warum stehen Windräder manchmal still? (Teil 1)

Die Nutzung von Windenergie ist ein Eckpfeiler der Energiewende. Doch auch die modernsten Windräder stehen gelegentlich still. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von natürlichen Bedingungen bis hin zu technischen und regulatorischen Hindernissen.
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Frage der Woche: Ab welcher Windgeschwindigkeit erzeugt eine Windenergieanlage Strom?

Die Rotorblätter einer Windenergieanlage beginnen sich je nach Analagentyp im Regelfall ab einer Windgeschwindigkeit von 2 bis 4 Meter pro Sekunde zu drehen und Strom zu erzeugen.
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Wie wird Wind zu Strom?

Wind weht, die Rotorblätter drehen sich, Strom kommt raus. Das klingt erstmal simpel, doch wie genau funktioniert eine moderne Windenergieanlage und was passiert in ihrem Inneren? Diese Frage beleuchten wir im folgenden Artikel.
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Frage der Woche: Warum drehen sich Windräder immer im Uhrzeigersinn?

Grund für die einheitliche Drehrichtung im Uhrzeigersinn ist zum einen die Vereinfachung der Produktion, zum anderen die Optik. Denn Windparks würden sehr unruhig wirken, wenn sich die Räder unterschiedlich drehen.
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Frage der Woche: Was ist SF6 und warum ist es oft in Windenergieanlagen verbaut?

SF6 steht für Schwefelhexafluorid. Es ist ein farbloses, geruchloses Gas, das unter Normalbedingungen nicht brennbar ist. SF6 hat eine hohe elektrische Isolationsfähigkeit und wird daher in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, zum Beispiel in den Schaltanlagen einiger Windenergieanlagen als Isoliergas.
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Portrait des geplanten Anlagentyps: Vestas V172-7.2

Moderne Windenergieanlagen auf dem neusten Stand der Technik Die Vestas V172-7.2 ist eine der modernsten Anlagen, die zurzeit auf dem Markt erhältlich ist. Mit einer Nabenhöhe von bis zu 199 Meter und einer…
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