Frage der Woche

Frage der Woche: Wie werden Windenergieanlagen vor Blitzeinschlag geschützt?

Durch ein Blitzschutzsystem wird sichergestellt, dass der Blitz sicher von den Blitzrezeptoren der Rotorblätter „eingefangen“ wird und zum Erdungssystem unterhalb des Turmes abgeleitet wird. So werden Schäden an mechanischen Komponenten, Elektrik und Steuerungen verhindert bzw. möglichst gering zu halten.
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Frage der Woche: Wie wird sichergestellt, dass der Schattenwurf von Windenergieanlagen keine Anrainer beeinträchtigt?

Damit Anrainer nicht von dem Schattenwurf beeinträchtig werden, ist im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) ein Grenzwert festgelegt. Sollte dieser bei einzelnen Anlagen nicht automatisch eingehalten werden, ist für diese eine Abschaltautomatik einzurichten.
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Frage der Woche: Welche Besonderheit hat der Schattenwurf von Windenergieanlagen

Anders als beispielsweise bei einem Funkturm verändert sich der Schatten einer Windenergieanlage nicht nur durch die Veränderung des Sonnenstandes. Durch die Bewegung der Rotorblätter wechseln sich Licht und Schatten ab, sodass das Licht nicht permanent auf einer bestimmten Fläche verbleibt, sondern intermittierend auftritt.
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Frage der Woche: An wie vielen Tagen pro Jahr gibt es in Deutschland ausreichend Wind zur Stromerzeugung?

Im Referenzjahr 2018 gab es an 85 Prozent der Tage ausreichend Wind für die Stromerzeugung mit Windenergieanlagen. Somit konnten rund 310 Tage effektiv für die Stromerzeugung genutzt werden.
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Frage der Woche: Ab welcher Windgeschwindigkeit muss eine Windenergieanlage stillstehen?

Um das Schadensrisiko an einer Anlage zu minimieren, werden Windenergieanlagen ab einer gewissen Windgeschwindigkeit abgeschaltet. Dies geschieht im Regelfall automatisch. Im Binnenland liegt dieser Grenzwert im Schnitt bei etwa 22 m/s.
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Frage der Woche: Auf welcher Basis wird ein erstes Parklayout entwickelt?

Für ein erstes, vorläufiges Parklayout werden zuerst die diversen Ausschlussbereiche des Vorhabengebiets ermittelt – hierbei werden auch die vorliegenden Windertragsdaten für das Gebiet einbezogen. In einem nächsten Schritt werden die Anlagen unter Berücksichtigung der technisch notwendigen Abstände untereinander auf dem potenziell möglichen Vorhabengebiet verteilt.
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