Rückbau

Wie ein Windpark wirtschaftlich wird

Windparks sind essenziell für die nachhaltige Energieversorgung in Deutschland und zugleich wirtschaftliche Projekte, die rentabel betrieben werden müssen. Wir zeigen, wie das gelingt.
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Wenn das Rad aufhört, sich zu drehen: Rückbau von Windenergieanlagen

Wie alle Maschinen und technischen Geräte haben auch Windenergieanlagen keine unbegrenzte Lebensdauer. Daher ist es wichtig, schon bei der Planung sicherzustellen, dass der Rückbau einer Anlage sicher, zuverlässig und unter Berücksichtigung der umliegenden Natur umgesetzt wird.
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Frage der Woche: Was ist Repowering?

Beim Repowering, zu Deutsch „Kraftwerkserneuerung“, werden ältere Windenergieanlagen nach Ablauf der Nutzungsdauer durch zum gegebenen Zeitpunkt modernere und leistungsfähigere Anlagen ersetzt.
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Frage der Woche: Welche Nutzungsdauer hat eine Windenergieanlage?

Die durchschnittliche Nutzungsdauer einer Windenergieanlage beträgt in der Regel etwa 20 bis 25 Jahre.
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Frage der Woche: Kann es passieren, dass die hinterlegte Bürgschaft für die Rückbaukosten später nicht ausreicht?

Nein, denn die Höhe der zu erwartenden Rückbaukosten wird alle 10 Jahre durch einen unabhängigen Gutachter neu bewertet. Sollten die hinterlegte Bürgschaft der Rückbaukosten laut Gutachter nicht mehr ausreichen, ist diese durch den Vorhabenträger entsprechend anzupassen.
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Frage der Woche: Wie wird sichergestellt, dass das Fundament zu einem späteren Zeitpunkt verpflichtend entfernt wird?

Der spätere Rückbau der Anlagen und somit auch des Fundaments wird durch die Hinterlegung der Rückbaukosten bereits zu Beginn des Vorhabens sichergestellt.
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