Frage der Woche

Frage der Woche: Wie wird der Ertrag eines Windparks im Vorfeld berechnet?

Der Ertrag eines Windparks wird mithilfe von Windgutachten vor dem Bau ermittelt. Dabei werden Messdaten (z. B. per LiDAR) mit Anlagendaten kombiniert. Wake-Modelle berücksichtigen Windverschattung, zudem werden elektrische Verluste und Umweltfaktoren ermittelt, um so eine Prognose des Netto-Energieertrags zu erstellen.
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Frage der Woche: Was ist ein Condition Monitoring System (CMS)?

Ein Condition Monitoring System (CMS) überwacht wichtige Bauteile einer Windenergieanlage mithilfe von Sensoren, erkennt frühzeitig Schäden und hilft so, Ausfälle zu vermeiden.
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Frage der Woche: Was kann gegen die Erosion von Rotorblättern bei Windenergieanlagen unternommen werden?

Gegen Erosion an Rotorblättern helfen Schutzlacke, Folien, regelmäßige Wartung und bei Bedarf ein Austausch – so bleibt die Anlage leistungsfähig.
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Frage der Woche: Welche Materialien werden für Rotorblätter verwendet und wie werden sie hergestellt?

Rotorblätter von Windenergieanlagen bestehen überwiegend aus glasfaserverstärktem Kunststoff in Sandwichbauweise. Zwischen zwei Lagen aus mit Kunstharz getränkten Glasfasern liegt ein leichtes, druckfestes Kernmaterial wie Balsaholz oder Kunststoffschaum.
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Frage der Woche: Welche Rolle spielt der Transformator im Inneren einer Windenergieanlage?

Der Transformator in einer Windenergieanlage passt die erzeugte Spannung ans Stromnetz an – für eine verlustarme Einspeisung und einen sicheren, effizienten Betrieb.
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Frage der Woche: Wie funktioniert die Fernüberwachung von Windenergieanlagen?

Mitarbeitende in der Fernüberwachung kontrollieren den Zustand von Windenergieanlagen aus der Leitwarte. Sie analysieren Betriebsdaten, beheben Störungen aus der Ferne oder koordinieren bei Bedarf den Einsatz von Serviceteams – mit dem Ziel, Stillstandzeiten zu minimieren und die Anlagen effizient zu betreiben.
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