Frage der Woche

Jede Woche beantworten wir die Frage der Woche – rund um den Windpark Altdorfer Wald, aber auch zur Windenergie im Allgemeinen.

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  • Frage der Woche: Warum müssen Windparks in Wäldern anders geplant werden als auf Feldern?

    Wälder bieten gute Windverhältnisse, erfordern aber eine besonders sorgfältige Planung. Höhere Anlagen, minimaler Wegebau und Schutzmaßnahmen für Wildtiere sind notwendig. Zudem stellt eine enge Zusammenarbeit mit der Forstwirtschaft und dem Naturschutz sicher, dass die Windenergie im Wald effizient und umweltverträglich umgesetzt wird.
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  • Frage der Woche: Wie oft müssen Windenergieanlagen gewartet werden und wie funktioniert das?

    Windenergieanlagen werden je nach Typ und Standort ein- bis zweimal jährlich vom Hersteller gewartet. Dabei prüfen Techniker alle wichtigen Komponenten wie Rotorblätter, Getriebe und Elektronik, tauschen Verschleißteile aus und schmieren bewegliche Teile.
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  • Frage der Woche: Wie beeinflusst Windenergie langfristig den Strompreis?

    Windenergie ist die mit Abstand günstigste Technologie zur Stromerzeugung in Deutschland. Das bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr Strom aus erneuerbaren Energien zur Verfügung steht, desto seltener wird zusätzlicher Strom aus fossilen Quellen benötigt. Dadurch sinkt der Preis langfristig insgesamt – vor allem an windreichen Tagen.
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  • Frage der Woche: Welche Technologien können genutzt werden, um Energie aus Wind zu gewinnen?

    Es gibt eine Vielzahl von Windenergieanlagen, die unterschiedliche Technologien und Designs nutzen, um Windenergie effizient in Strom umzuwandeln. Dazu gehören horizontale und vertikale Windenergieanlagen, flügellose Systeme, Flugwindenergieanlagen (Kites) und hybride Windenergieanlagen. Jede dieser Anlagen hat ihre spezifischen Vorteile, aber bisher hat sich die klassische horizontale Anlage als die effizienteste und für die meisten Standorte am besten geeignetste erwiesen.
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  • Frage der Woche: Was ist das EEG?

    Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist seit 2000 das zentrale Instrument zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland. Es treibt den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen voran und macht deren Strom wettbewerbsfähig. Seither wurde es mehrfach weiterentwickelt, um den steigenden Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix zu steuern und marktorientiert anzupassen.
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  • Frage der Woche: Wie wird die erzeugte Energie ins Stromnetz eingespeist?

    Der in der Windenergieanlage erzeugte Strom wird durch einen Transformator von der Generatorspannung auf die Netzspannung angepasst und anschließend über Kabel im Turm nach unten und durch unterirdische Leitungen zum Einspeisepunkt geleitet. In großen Windparks wird die Spannung in einem Umspannwerk weiter erhöht, damit der Strom ins überregionale Hoch- oder Höchstspannungsnetz eingespeist werden kann. Dort wird er von Netzbetreibern überwacht und schließlich zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern transportiert.
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  • Frage der Woche: Wie wird Strom aus Wind erzeugt?

    Windenergieanlagen wandeln die kinetische Energie des Windes in Strom um. Der Wind dreht die Rotorblätter, die über eine Welle einen Generator antreiben, der elektrische Energie erzeugt. Ein Getriebe kann die Drehzahl erhöhen, während Transformatoren die Spannung anpassen, bevor der Strom ins Netz eingespeist wird.
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  • Frage der Woche: Gibt es weitere Strukturen, zu denen Windenergieanlagen einen gewissen Abstand haben müssen?

    Bei der Standortsuche für Windenergieanlagen spielen nicht nur Mensch und Natur eine Rolle, sondern auch Infrastrukturen wie Straßen oder Strommasten. Die Regelungen dazu sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich – und in jedem Fall ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren.
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  • Frage der Woche: Wie weit müssen Windenergieanlagen in der Region Bodensee-Oberschwaben von Wohnhäusern entfernt sein?

    Der Mindestabstand von Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen ist für die Region Bodensee-Oberschwaben auf mindestens 700 Meter festgesetzt. Die Regelungen dazu variieren in Deutschland je nach Bundesland und Region.
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  • Frage der Woche: Warum ist die Zusammenarbeit mit ForstBW für den geplanten Windpark Altdorfer Wald so wichtig?

    Die Zusammenarbeit mit dem Flächeneigentümer ForstBW stellt sicher, dass dessen umfangreiches Wissen über die ökologischen und naturräumlichen Gegebenheiten des Altdorfer Waldes in die Planung des Windparks einfließt. So werden Klimaschutz und der Erhalt der ökologischen sowie sozialen Funktionen des Waldes gleichermaßen berücksichtigt.
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  • Frage der Woche: Windenergieanlagen erzeugen Geräusche – wie laut sind diese?

    Windenergieanlagen erzeugen durch mechanische Prozesse und Luftbewegungen Geräusche. Diese sind allerdings sehr gering und für Anwohnende kaum bis gar nicht hörbar.
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  • Frage der Woche: Was ist die Strombörse?

    Der Begriff Strombörse umschreibt eine große Energiebörse für weite Teile Europas, an der Strom sowie weitere Energieträger gehandelt werden.
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  • Frage der Woche: Was passiert eigentlich mit alten Windenergieanlagen?

    Windparkbetreiber müssen nach 20 Jahren entscheiden, wie sie mit ihren Anlagen fortfahren möchten. Die entscheidenden drei Optionen sind der Weiterbetrieb, das Repowering sowie der Rückbau der Anlagen.
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  • Frage der Woche: Was ist eine „Bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung“?

    Windräder sind vor allem aus technischen Gründen weiß. Zudem fügen sie sich leichter in das vom Menschen wahrgenommene Landschaftsbild ein.
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  • Frage der Woche: Welche farblichen Markierungen können Windenergieanlagen zusätzlich zur weißen Grundfarbe haben?

    Zusätzlich zur weißen oder hellgrauen Grundfarbe weisen Windenergieanlagen oft spezielle farbliche Markierungen am Turm und an den Rotorblättern auf.
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  • Frage der Woche: Warum sind Windenergieanlagen vorwiegend weiß?

    Windräder sind vor allem aus technischen Gründen weiß. Zudem fügen sie sich leichter in das vom Menschen wahrgenommene Landschaftsbild ein.
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  • Frage der Woche: Warum werden in Baden-Württemberg Windenergieanlagen häufig im Wald geplant?

    In Höhenlagen weht der Wind am stärksten, diese sind in Baden-Württemberg allerdings oft bewaldet. Daher werden auf den oftmals bewaldeten Höhenlagen die meisten Windkraftanlagen gebaut. Hinzu kommt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wie zum Beispiel der Mindestabstand zur Wohnbebauung.
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  • Frage der Woche: Haben Windenergieanlagen einen Einfluss auf das Wetter?

    Windenergieanlagen haben keinen messbaren Einfluss – weder auf das lokale Wetter noch auf das globale Klima. Der einzige Einfluss ist ein indirekter: Die Einsparung von Treibhausgasen und die damit verbundene Verlangsamung der globalen Erwärmung.
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  • Frage der Woche: Beeinflussen Windenergieanlagen das örtliche Klima?

    Tatsächlich können Windenergieanlagen das Mikroklima in ihrer unmittelbaren Umgebung beeinflussen. Dieser Einfluss ist jedoch äußerst gering, lokal begrenzt und hat keine Auswirkungen auf die allgemeine Klimaerwärmung.
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  • Frage der Woche: Hat Windenergie einen Einfluss auf das Insektensterben?

    Windenergie hat keinen nennenswerten Einfluss auf das Insektensterben – das wird vor allem im direkten Vergleich mit anderen, das Insektensterben forcierenden Faktoren, deutlich.
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  • Frage der Woche: Warum dauert die Planungsphase für den Windpark so lange?

    Die Planungsphase für den Windpark nimmt deshalb so viel Zeit in Anspruch, weil zahlreiche umfassende Untersuchungen und Gutachten durchgeführt werden müssen. Im Altdorfer Wald gehen wir dabei sogar über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und führen umfangreichere naturschutzfachliche Kartierungen durch.
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  • Frage der Woche: Warum haben Windenergieanlagen immer drei Rotorblätter?

    Windenergieanlagen haben drei Rotorblätter, weil dies die perfekte Balance zwischen Effizienz, Stabilität und minimaler mechanischer Belastung bietet.
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  • Frage der Woche: Wird es eine Informationsveranstaltung für die Bürgerinnen und Bürger geben?

    Ja, wir planen die Bürgerinnen und Bürger im ersten Quartal 2025 durch eine Informationsveranstaltung über den Planungsstand des Windparks Altdorfer Wald zu informieren.
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  • Frage der Woche: Werden die umliegenden Gemeinden finanziell vom Windpark profitieren?

    Die umliegenden Kommunen werden anteilig die EEG-Umlage erhalten. Hinzu kommen Gewerbesteuereinnahmen ab dem Zeitpunkt, ab dem der Windpark Gewinne erwirtschaftet. Weiterhin streben wir als Projektgesellschaft an, zukünftig kommunale Unternehmen und ansässige Stadtwerke an dem Windpark zu beteiligen.
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  • Frage der Woche: Wie wird sichergestellt, dass die Trinkwasservorkommen im Altdorfer Wald durch den Bau des Windparks nicht beeinträchtigt werden?

    Um den Schutz der Trinkwasservorkommen zu gewährleisten, führt ein Gutachterbüro im Rahmen der Boden- und Baugrunduntersuchungen hydrogeologische Untersuchungen durch.
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  • Frage der Woche: Wann kompensiert eine Windenergieanlage ihren CO2-Ausstoß?

    Eine durchschnittliche Onshore-Windenergieanlage kompensiert ihren CO2-Ausstoß nach etwa 7 Monaten.
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  • Frage der Woche: Warum ist Windenergie ein wichtiger Standortfaktor für die Industrie in Baden-Württemberg?

    Ohne den Ausbau der Windenergie und anderer Erneuerbarer Energien drohen steigende Energiepreise und die Gefahr unterschiedlicher Strompreiszonen. Der Ausbau ist entscheidend für eine zuverlässige, kosteneffiziente Energieversorgung und sichert somit die Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit der Region.
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  • Frage der Woche: Gibt es eine Instanz, die die Sicherheit von Windenergieanlagen überwacht?

    Die Sicherheit von Windenergieanlagen wird durch unabhängige Institutionen streng überwacht. Eine zentrale Rolle spielt hierbei der TÜV.
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  • Frage der Woche: Werden Anwohnerinnen und Anwohner vor übermäßigen Geräuschen durch Windenergieanlagen geschützt?

    Windenergieanlagen müssen die gesetzlich festgelegten Grenzwerte für Lärmemissionen einhalten. Die Einhaltung wird durch die Genehmigungsbehörde geprüft.
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  • Frage der Woche: Was ist Repowering?

    Beim Repowering, zu Deutsch „Kraftwerkserneuerung“, werden ältere Windenergieanlagen nach Ablauf der Nutzungsdauer durch zum gegebenen Zeitpunkt modernere und leistungsfähigere Anlagen ersetzt.
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  • Frage der Woche: Welche Nutzungsdauer hat eine Windenergieanlage?

    Die durchschnittliche Nutzungsdauer einer Windenergieanlage beträgt in der Regel etwa 20 bis 25 Jahre.
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  • Frage der Woche: Kann es passieren, dass die hinterlegte Bürgschaft für die Rückbaukosten später nicht ausreicht?

    Nein, denn die Höhe der zu erwartenden Rückbaukosten wird alle 10 Jahre durch einen unabhängigen Gutachter neu bewertet. Sollten die hinterlegte Bürgschaft der Rückbaukosten laut Gutachter nicht mehr ausreichen, ist diese durch den Vorhabenträger entsprechend anzupassen.
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  • Frage der Woche: Wie wird sichergestellt, dass das Fundament zu einem späteren Zeitpunkt verpflichtend entfernt wird?

    Der spätere Rückbau der Anlagen und somit auch des Fundaments wird durch die Hinterlegung der Rückbaukosten bereits zu Beginn des Vorhabens sichergestellt.
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  • Frage der Woche: Wird das Fundament später wieder entfernt und wenn ja, wann und wie?  

    Ja, sobald der Standort einer Windenergieanlage nicht mehr genutzt wird, wird das Fundament wieder ausnahmslos aus dem Boden entfernt.
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  • Frage der Woche: Wie groß und wie tief ist das Fundament einer Windenergieanlage?

    Im Regelfall hat das Fundament einen Durchmesser von 20 bis 30 Metern und eine Tiefe von 2 bis 4 Meter.
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  • Frage der Woche: Warum sind moderne Windenergieanlagen höher als ältere Anlagen?

    Moderne Windenergieanlagen sind höher als ältere Anlagen, weil in größeren Höhen stärkere und konstantere Winde wehen. Dies führt zu einer höheren Energieausbeute und einer effizienteren Stromproduktion.
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  • Frage der Woche: Warum sind neuere Windenergieanlagen weniger hörbar als ältere Modelle?

    Moderne Windenergieanlagen sind deutlich weniger hörbar als ältere Modelle. Die Gründe hierfür sind neben der Nutzung fortschrittlicher Technoliegen auch die Höhe sowie der Rotordurchmesser moderner Anlagen.
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  • Frage der Woche: Was genau ist Infraschall?

    Bei Infraschall handelt es sich um Schallwellen mit extrem niedrigen Frequenzen, die für das menschliche Gehör nicht direkt wahrnehmbar sind. Infraschall entsteht durch verschiedene physikalische Ereignisse, sowohl natürlichen als auch künstlichen Ursprungs.
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  • Frage der Woche: Wer wird den Wald rund um die Windenergieanlagen bewirtschaften?

    Die Bewirtschaftung des Waldes liegt stets in der Verantwortung und Kompetenz der Flächeneigentümer. Im Altdorfer Wald sind dies der ForstBW sowie der Fürst von Waldburg zu Wolfegg und Waldsee.
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  • Frage der Woche: Wie werden Windenergieanlagen vor Blitzeinschlag geschützt?

    Durch ein Blitzschutzsystem wird sichergestellt, dass der Blitz sicher von den Blitzrezeptoren der Rotorblätter „eingefangen“ wird und zum Erdungssystem unterhalb des Turmes abgeleitet wird. So werden Schäden an mechanischen Komponenten, Elektrik und Steuerungen verhindert bzw. möglichst gering zu halten.
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  • Frage der Woche: Wie finanziert sich das Projekt Windpark Altdorfer Wald in der Betriebsphase?

    Sobald der Windpark fertig gestellt ist und die Anlagen Strom ins Netz einspeisen, erhält die Windpark Altdorfer Wald GmbH für diesen Strom eine Vergütung. Gewinne erwirtschaftet ein Windpark jedoch erst, wenn die Fremdfinanzierung getilgt ist, was bei Windparks in der Regel nach ca. 8 bis 12 Betriebsjahren der Fall ist.
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  • Frage der Woche: Wie wird das Projekt Windpark Altdorfer Wald in der Bauphase finanziert?

    Für die Realisierung des Windpark Altdorfer Wald wird der Vorhabenträger eine Bankenfinanzierung abschließen. Dies ist bei kapitalintensiven Projekten wie Windparks üblich.
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  • Frage der Woche: Wer finanziert das Projekt Windpark Altdorfer Wald in der Planungs- und Genehmigungsphase? 

    Das Projekt wird durch die von den Projektpartnern (SWU und iTerra energy GmbH) gegründete Projektgesellschaft Windpark Altdorfer Wald GmbH finanziert. Investitionen in das Vorhaben werden zu gleichen Teilen durch die beiden Projektpartner getätigt.
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  • Frage der Woche: Wie wird sichergestellt, dass der Schattenwurf von Windenergieanlagen keine Anrainer beeinträchtigt?

    Damit Anrainer nicht von dem Schattenwurf beeinträchtig werden, ist im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) ein Grenzwert festgelegt. Sollte dieser bei einzelnen Anlagen nicht automatisch eingehalten werden, ist für diese eine Abschaltautomatik einzurichten.
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  • Frage der Woche: Welche Besonderheit hat der Schattenwurf von Windenergieanlagen

    Anders als beispielsweise bei einem Funkturm verändert sich der Schatten einer Windenergieanlage nicht nur durch die Veränderung des Sonnenstandes. Durch die Bewegung der Rotorblätter wechseln sich Licht und Schatten ab, sodass das Licht nicht permanent auf einer bestimmten Fläche verbleibt, sondern intermittierend auftritt.
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  • Frage der Woche: Wem gehören die Flächen, auf denen der Windpark im Altdorfer Wald entstehen soll?

    Die Flächen, auf denen der Windpark im Altdorfer Wald entstehen sollen, sind zum Großteil im Besitz des Landes Baden-Württemberg und werden durch den ForstBW bewirtschaftet. Hinzu kommen Flächen des Fürsten von Waldburg zu Wolfegg und Waldsee.
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  • Frage der Woche: Warum ist die unabhängige und kritische Arbeit des Naturschutzgutachters für den Windpark Altdorfer Wald so wichtig?

    Die Arbeit des Naturschutzgutachters mündet in der Erstellung eines Gutachtens, das die Vereinbarkeit des Parklayouts mit den hohen Anforderungen des Natur- und Artenschutzes sicherstellt und eine solide Grundlage für den Genehmigungsantrag bildet.
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  • Frage der Woche: An wie vielen Tagen pro Jahr gibt es in Deutschland ausreichend Wind zur Stromerzeugung?

    Im Referenzjahr 2018 gab es an 85 Prozent der Tage ausreichend Wind für die Stromerzeugung mit Windenergieanlagen. Somit konnten rund 310 Tage effektiv für die Stromerzeugung genutzt werden.
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  • Frage der Woche: Warum finden im Altdorfer Wald Vermessungsarbeiten statt?

    Für die Planung eines Windparks sind genaue Kenntnisse über die Topografie im Vorhabengebiet notwendig. Zwar besteht für das Gebiet des Altdorfer Wald bereits ein digitales Geländemodell, dieses bildet die Topografie jedoch teilweise nur unzureichend ab. Daher finden in der Kalenderwoche 15 und 16 erste Vermessung statt.
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  • Frage der Woche: Ab welcher Windgeschwindigkeit muss eine Windenergieanlage stillstehen?

    Um das Schadensrisiko an einer Anlage zu minimieren, werden Windenergieanlagen ab einer gewissen Windgeschwindigkeit abgeschaltet. Dies geschieht im Regelfall automatisch. Im Binnenland liegt dieser Grenzwert im Schnitt bei etwa 22 m/s.
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