Frage der Woche: Wie wird sichergestellt, dass die Trinkwasservorkommen im Altdorfer Wald durch den Bau des Windparks nicht beeinträchtigt werden?

Um sicherzustellen, dass die Trinkwasservorkommnisse durch den Bau des Windparks nicht beeinträchtigt werden, werden in der Planungsphase Untersuchungen des Boden- und des Baugrunds durchgeführt. Hier werden minimalinvasiven Bohrungen an verschiedenen Stellen im Vorhabengebiet vorgenommen. Neben der Prüfung der Bodenschichten und des Baugrunds werden dabei auch die Grundwasservorkommen durch hydrogeologische Untersuchungen geprüft. Die Experten des Gutachterbüros Smoltczyk & Partner erfassen die grundwasserführenden Schichten sowie die dazugehörige Geologie und untersuchen deren Beschaffenheit und Wechselwirkungen. Auf Basis der Untersuchungen wird dann beurteilt, welche Relevanz dies für die Bauvorhaben hat, wie mit den jeweiligen Schichten umzugehen ist und wie sichergestellt werden kann, dass durch die Baumaßnahmen keine Risiken für die hydrogeologischen Prozesse im Projektgebiet entstehen.

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